Schmidtkonz empfiehlt: Decke aus Holz – formschön und hochmodern!
Es wird wieder in Holz gebaut, und neben Decken aus Massivholz und Profilholz entstehen auch zunehmend solche, die mit dem ein oder anderen Paneel verkleidet sind. Dekorpaneele ermöglichen eine Vielfalt von Gestaltungsformen, die man noch vor einigen Jahren so nicht kannte.
Vorteile beim Bau: Zeit- und kosteneffizient
„Die Effizienz wird immer wieder als Argument genutzt, wenn es um Holzbau versus Massivbau geht. Beton ist eine zeitintensive Angelegenheit: Er muss angerührt, aufgebracht, glattgestrichen werden, muss verdichtet werden und trocknen. Das dauert … Ist das Wetter unbeständig, dauert es sogar noch länger. Dazu kommt das hohe Gewicht von Beton und Stein – ohne schweres Gerät ist auf der Baustelle einfach nichts zu machen“, erfährt man bei Schmidtkonz aus Arberg.
Schmidtkonz aus Arberg weiter: „Holz dagegen ist ein dankbares Material. Es wird regional oder sogar lokal produziert, kann relativ leicht angeliefert werden und wiegt nicht viel. Vorgefertigte Elemente sind schnell verbaut und müssen vor allem nie trocknen – es geht schnell voran auf der Baustelle. Da heute wieder oft in Holz gebaut wird, sind Massivholzdecken durchaus wieder attraktiv. Und sie sehen ja schön aus, mit der natürlichen Maserung!“
Natürlich dämmende und klimatisierende Eigenschaften
Schmidtkonz, Fachmann für die Region Ansbach, Gunzenhausen und Mittelfranken : „Als Baumaterial hat Holz einige attraktive Eigenschaften, die sich auch bei einer Decke aus Massivholz entfalten. Das Material klimatisiert natürlich, denn Holz hat eine geringe Wärmeleitfähigkeit. Da Holz Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt, ist auch für ein gesundes Raumklima gesorgt. Gleichzeitig ist Massivholz, wenn es korrekt verarbeitet wird, brandbeständig. Studien haben ergeben, dass die Balken sich zwar irgendwann entzünden, dass die Decke aber auch abgebrannt noch stabil bleibt. Massivbauten sind nach einem Brand in der Regel einsturzgefährdet.“
Schmidtkonz fügt an: „Massivholz ist ein weiter Begriff. Moderne Holzdecken wirken optisch ganz anders als das, was noch vor fünfzig Jahren gebaut wurde. Mit Oberflächenbehandlungen ist unglaublich viel möglich! Räume mit Holzdecken können einfach klassisch wirken, können aber auch schlicht, rustikal oder extravagant und sehr elegant daherkommen. Das Holz verliert dabei nie seinen natürlichen Charme.“
Sind Deckenpaneele noch im Trend?
Schmidtkonz, Fachmann für die Region Ansbach, Gunzenhausen und Mittelfranken : „Skelett- oder Holzständerbauten werden längst nicht mehr mit Gipskarton verkleidet. Auch hier gibt es schöne und sinnvolle Alternativen aus Holz. Die Holzpaneele kommen für die Wand und Deckengestaltung gleichermaßen in Frage. Ihre wärme- und schallisolierenden Eigenschaften sind hervorragend, und die Verarbeitung ist einfach. Wie Naturholz müssen diese Paneele auch nicht aussehen – neben Echtholzpaneelen gibt es dekorative Lösungen aus MDF. Die sogenannten Dekorpaneele ermöglichen optisch alles, von Holz-Strukturen über Oberflächen, die wie Stein wirken, bis hin zur auffälligen Gestaltung von verschiedenen Wohnbereichen innerhalb eines Raums.“
Schmidtkonz weiter: „Deckenpaneele eignen sich hervorragend, um dahinter Leitungen zu verstecken, Decken abzuhängen oder ein versenktes Deckenlicht einzubauen. Und natürlich lassen sich nicht nur Spots und atmosphärische Beleuchtung in der Decke versenken: Auch Lautsprecher-Anlagen, Vorhangleisten und dergleichen verschwinden nahtlos im Deckenpaneel. Der Innenausbau spielt mit den Möglichkeiten, die diese Paneele bieten.“
Welche modernen Deckenverkleidungen gibt es?
„Es gibt tatsächlich sehr viele Möglichkeiten, eine Decke aus Holz zu gestalten. Bei der Holzbalkendecke dominieren optisch die Balkenelemente, die auf den Außenwänden und den tragenden Innenwänden aufliegen und mit Holzschalungen oder Holzplatten belegt sind. Die Massivholzdecken dagegen kennt man auch unter der Bezeichnung Brettstapeldecke. Sie ist ganz flexibel, die Deckenelemente werden schon im holzverarbeitenden Betrieb gestaltet und fertig angeliefert. Wirklich interessant wird es aber, wenn man die Positionen Eigenschaften von Beton mit denen des Holzes kombiniert: Holzbetonverbunddecken bestehen auf der Oberseite aus Beton und auf der Unterseite aus Holz. Die Decke aus Holz – das müssen nicht immer Echtholzdecken sein“, so Schmidtkonz, Fachmann für die Region Ansbach, Gunzenhausen und Mittelfranken .
Schmidtkonz abschließend: „Das sind die häufigeren Formen. Aber natürlich kann man auch eine Hohlkastendecke aus Holz gestalten, die einen hervorragenden Schall- und Brandschutz bietet. Und dann sind da eben noch die unzähligen verschiedenen Formen von Echtholzpaneelen und aus Verbundstoffen bestehenden Baumaterialien, die letzten Endes keine Design-Wünsche offenlassen. Ob eine Deckenverkleidung aus Holz noch zeitgemäß ist? Moderner und vielseitiger als Holz ist vermutlich kein Material! Und was passt zu Laminat oder Parkett auf dem Fußboden wohl besser als Deckenholz.“
Schmidtkonz berät Sie gerne und bietet Ihnen kompetente Antworten auf all Ihre Fragen rund um die Themen Boden und Bodenbelag. Gemeinsam lässt sich die optimale Lösung für jedes Projekt finden. Schmidtkonz ist Ihr Fachmann in der Region Ansbach, Gunzenhausen und Mittelfranken . Wir stehen Ihnen als erfahrener Partner gern mit Rat und Tat zur Seite. Und wenn Sie für den neuen Bodenbelag Ideen und Inspiration benötigen, sind Sie bei uns auch an der richtigen Stelle.
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